Wie kann der CIO noch die Sicherheit gewährleisten, wenn jeder seine privaten Devices mitbringt oder wenn jede Business-Unit ihre Software eigenständig und ohne Wissen der IT-Abteilung beschafft?
Mit diesem Phänomen muss sich mittlerweile fast jede IT-Abteilung beschäftigen. Erlauben Unternehmen ihren Mitarbeitenden, dass eigene Geräte mitgebracht und am Arbeitsplatz genutzt werden, so nennt man dies BYOD («Bring your own Device»). Die Folge ist ein erhöhter Aufwand bei der Verwaltung der Geräte. Aber dieses neue Phänomen hat auch positive Effekte für den Mitarbeiter. Durch BYOD erhöht sich die Produktivität der Mitarbeitenden, da sie sich an ihre eigenen Smartphones und Tablets gewöhnt haben. Dies ist vor allem bei Mitarbeitenden aus dem Kader nicht mehr nur ein Trend, sondern eine Tatsache.
Nun ist es eine Aufgabe der Unternehmen, eine BYOD-Strategie zu erstellen. Doch welche Aspekte müssen bei der Auswahl einer BYOD-Lösung berücksichtigt werden?
Sicherheit mobiler Geräte
Die Lösungen müssen Bedrohungen dynamisch erkennen und isolieren können. Weiter muss die Agilität des bestehenden Netzwerkes gesteigert werden, damit BYOD-Herausforderungen gemeistert werden können.
Vereinfachung der Geräte- und Netzwerkverwaltung
Geräte müssen einfach und automatisiert eingebunden werden können. Weiter müssen einheitliche Richtlinien für kabelgebundene und kabellose Geräte sowie Lösungen verschiedener Anbieter vorhanden sein. Zur Vereinfachung gehört auch ein Überblick über die Ressourcen, auf die der Benutzer zugreifen kann.
Skalierbarkeit
Ein einheitliches Netzwerk muss skalierbar sein, um steigende Anforderungen stets erfüllen zu können.
Eine dieser Lösungen ist HP-BYOD. Sie bietet Unternehmen eine stabile, einfache, skalierbare und sichere Möglichkeit, ihren Benutzern den Zugriff auf Informationen über ihre eigenen Geräte bereitzustellen. Diese BYOD-Lösung bietet nicht nur die grundlegenden Elemente für einen sicheren Netzwerkzugriff, sondern ermöglicht zudem den Aufbau eines kabelgebundenen und kabellosen Netzwerks, das sich problemlos verwalten lässt und die erforderliche Flexibilität bietet, um die Anforderungen des Software Defined Networking zu erfüllen.